an Kitas, Familien- und Jugendzentren, in der Erwachsenenbildung
Camps finden auch in den Schulferien, an Wochenenden, an Einrichtungsfesten oder Tagen der Offenen Tür statt. Sie enden meist mit einem Vorspielen, einer Präsentation.
Gruppenstärke: 8 bis 15 Personen Dauer: 30 bis 60 Minuten pro Mal/ Einheit
Inhalte
• Grundlegende Spieltechniken • Kennenlernen der verwendeten Rhythmusinstrumente • Umgang mit den Instrumenten • Das Spiel in der Gruppe, sowie Gruppenregeln innerhalb einer Rhythmusgruppe • Tempo, Dynamik, Tondauer • Erlernen von Basisrhythmen unterstützend durch rhythmische Sprachanwendung • Rhythmus und Bewegung, Bodypercussion • Kurze Entspannungsübungen über den Atem, lockernde und wohltuende Bewegungen als Vorbereitung auf das Spielen • Rhythmen durch Eigennamen und Reime gestalten • Rhythmusspiele, wie Beatmaster, Verfremdung, Frage und Antwort • Eigene Rhythmen erfinden und innerhalb der Gruppe einüben • Improvisation (u.a. freies Spielen) nach vorheriger Anleitung • Spielen zu geeigneter Musik (von MP3, CD) • Gemeinsames Erarbeiten und Gestalten von überschaubaren Trommelstücken • Moderne, traditionelle Rhythmen verschiedener Kulturen • Erlernen und Umsetzen von Beat, Offbeat • Erarbeiten von leichten bis mittleren Ensemblestücken mit Raum zum Improvisieren
Camps werden angeboten für Kinder- und Jugendeinrichtungen, Familienzentren und Schulen. Sie enden je nach Wunsch mit einer Präsentation.
Melodische Elemente werden bei Rhythmus Reinkens in das Spielen integriert:
• Rhythmisierte Sätze, gebildete Reime werden gesungen bzw. gesprochen • Einsatz von bestehender Musik oder Soundpattern als Begleitung • Begleitung durch Xylophon, Kalimba, Udu, Sounds mit dem Mund (z.B. Trompete, Posaune)
Die Umsetzung eines Workshops wird verstanden als
• integrativ • friedensbildend • unterstützend (u.a. für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen)